Was ich Ihnen kurz erzählen möchte, diese eine Geschichte, die von indischen Menschenaugen erzählt, wird Sie sicher beunruhigen. Ich erinnere mich, einer Kollegin von indischen Augen bereits erzählt zu haben. Sie entgegnete sofort: Mein Freund, es existieren keine indischen Menschenaugen, es existieren nur menschliche Augen, die Augen der Inder und der Inderinnen sind von derselben Art, wie alle Augen, die weltweit existieren. Da musste ich Ihr doch widersprechen, weil ich davon hörte, dass in Indien eine Fabrik existierten soll, in welcher indische Augen erforscht und gleichwohl fabriziert werden, künstliche Augen, die in der Lage sind, unsere Welt abzubilden und sie in elektrische Reize zu übersetzen. Nun ist das wohl so, dass ein armer Mensch sehr gut daran verdienen kann, wenn er bereit sein sollte, seine natürlichen Augen gegen Implantate auszutauschen. Über 5000 Augenpaare würde eine Fabrik namens OCAT Tag für Tag produzieren. Man werfe entnommene Augen natürlich nicht in den Müll, sondern entnehme zum Beispiel Teile der Netzhaut, diese würden dann sorgfältig konserviert und nach Amerika oder nach Europa oder nach China verschickt. Jene Firma OCAT befinde sich im Süden des Bundesstaat Andhra Pradesh an der Küste. Man habe da und dort an der Meeresküste Netze gespannt, um Menschen, deren Implantate nicht länger funktionierten, davor zu bewahren, im Indischen Ozean zu verschwinden.